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Mehrkatzenhaltung
Wenn die Einzelkatze reden könnte…
Viele Menschen glauben, dass die Katze sich selbst genüge, weil sie gerne fälschlicherweise als Einzelgängerin dargestellt wird. Es ist nur zum Teil richtig. Als Einzelgängerin ist die Katze aber auf der Jagd anzutreffen. Sie verhält sich sonst sehr gruppenfreundlich. Im Allgemeinen schätzen Katzen Gesellschaft über alles. Natürlich, es finden sich auch immer wieder Einzelgänger darunter, denen die Artgenossen nicht allzu viel bedeuten oder die in einer Gruppe nicht Fuß fassen können. Allen gemeinsam aber ist die enge Bindung an den Menschen – sofern sie in ihrer Prägungszeit Zugang zum Menschen finden konnten.Wenn man beruflich sehr eingespannt ist, hat man leider kaum noch Zeit sich um den Stubentiger zu kümmern. Dieser schreibt dann irgendwann einen Brief in Form einer Pfütze. Sie will damit sagen: „ Hier stimmt was nicht, oder ich bin einsam!“ Denn Katzen weinen über die Blase. Haltung einer einzelnen Katze bei voller Berufstätigkeit kommt einer Einzelhaft gleich.
Die Mehrkatzenhaltung ist, im Hinblick auf das Tier, einfach artgerechter und übrigens auch für dessen Besitzer/in eine viel spannendere Angelegenheit. Es leben unzählige Einzelkatzen in Haushalten wo sie den ganzen Tag nicht betreut werden. Das führt zwangsläufig zu Vereinsamung, Stumpfsinn, absonderlichem Verhalten, Ersatzhandlungen, mitunter seelisch ausgelösten Krankheiten oder vielfach auch zu Unsauberkeit.
Letzteres ist der häufigste Grund.Wildtier Katze hat eine gewaltige Leistung vollbracht, um vom unabhängigen Jäger zum abhängigen Stubenfreund zu mutieren, der in vielen Fällen in die Rolle als Kinder oder Partnerersatz rutscht und so im weitesten Sinne zur Lebenshilfe wird. Allein schon aus diesem Grund hat die Katze es verdient, dass der Mensch auch ihren tierischen Bedürfnissen gerecht wird. Denn trotz ihrer Domestikation ist sie tief in ihrem Innern ein Wildtier geblieben, was man ja unschwer an Katzen mit Freilauf beim Jagen feststellen kann. Wie will sie ihre vielfältige Körpersprache einsetzen, wenn sie für den Rest ihres Lebens keine Artgenossen hat? Zugegeben, sie tut es in gewissem Maße im Zusammenleben mit den Menschen. Doch wie will sie mit ihm „reden“, wenn er nie zuhause ist?
Wie will der Mensch im Gegenzug die Psyche der Katze sowie ihre reichhaltige Gebärdensprache und Lautäußerungen interpretieren lernen, wenn er sie nur zwischen „Tag und Traum“ zuhause antrifft?
Wie will die Katze ihr Defizit an Erkundungsdrang wettmachen, wenn sie ihr Leben lang ein begrenztes häusliches Umfeld vorfindet, in dem sich über Jahre nichts verändert? Viele Katzenbesitzer kaufen nun vor allem ihren Einzeltieren in bester Absicht jede Menge Spielzeug, das achtlos in der Ecke liegt. Was sich nicht bewegt erweckt kaum Interesse. Allabendliches aktives Spielen – und das so lange die Katze es möchte – ist angesagt, um die Jagdmotivation lebendig und Körper und Geist beweglich zu halten. Die Katze, als dämmerungsaktiver Jäger, nimmt eine solche Animation mit großer Freude an und wird ihnen das mit geistiger und körperlicher Vitalität danken. So hätte sie zumindest ein Highlight in ihrem tristen Leben.
Doch viele Berufstätige setzen ihre Prioritäten anders, und die Katze kommt selbst in den wenigen gemeinsamen Stunden einfach zu kurz. Sie degradiert zum fünften Rad am Wagen und wird ein Teil des Inventars.
Ganz fatal ist es, wenn ihr dann auch noch der Sprung ins warme Bett verwehrt wird, wo die vereinsamte Katzenseele für einige Stunden Wärme und Geborgenheit beim Ersatzartgenossen auftanken könnte. Selbstverständlich ist es eine Frage der persönlichen Einstellung, ob die Katze mit ins Bett darf oder nicht.mag viele berufstätige Katzenfreunde geben, die sich vorbildlich mit ihrem Tier in ihrer schmalen Freizeit beschäftigen und es in ihren Lebensalltag optimal einbinden. Ich spreche jedoch jene an, die dies aus Gedankenlosigkeit oder Unwissenheit heraus unterlassen. Denn eine unterbeschäftigte und unausgelastete Katze wird sich irgendwann in eine Ecke verkrümeln und resignieren. Resignation lässt am Sinn des Lebens zweifeln.
Das wissen wir Menschen doch nur allzu gut.
Als Tierpflegerin bin ich sehr oft Menschen begegnet, die mit dem Wunsch nach einer Einzelkatze an mich herantraten. Davon kann ich abraten, wir vermitteln Jungtiere nur zu zweit, auch an Nichtberufstätige.
Anders verhält es sich bei erwachsenen Tieren, die im Laufe der Jahre signalisierten, dass sie beim besten Willen in einer Gruppe nicht Fuß fassen konnten.Die Tendenz, zwei Katzen zu halten, ist sehr verbreitet. Eben aus jenem Grund, weil viele Menschen inzwischen aufgeklärter sind und realisiert haben, dass die Einzelkatze eine „arme Socke“ ist.Ob nun eine, zwei oder mehr Katzen, ich kann Ihnen versichern, dass es unwesentlich ist, ob Sie über eine 3 Zimmerwohnung oder ein ganzes Haus verfügen. Wichtig ist, welche Rückzugs – und Beschäftigungsmöglichkeiten Sie ihrem Tier bieten, und wie artgerecht Sie ihre Wohnung für die Katze(n) einrichten.
Bitte bedenken Sie, dass eine Katze, die durch die Wohnungshaltung ein Umfeld braucht, das ihren Bedürfnissen gerecht wird und immer wieder neue Anreize bietet. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler zu glauben, wenn die Katze vor sich hindöse, sei sie nicht für ein Spielchen zu haben. Bringen Sie also ruhig immer wieder Veränderungen und Action ins Haus.
Nehmen Sie zum Beispiel einen Karton, machen Sie eine kleine Öffnung hinein, so dass die Katze bequem rein und rausgehen kann. Sie wird diese Höhle heiß und innig lieben. Nutzen Sie Kartons auch als Spiel und Erkundungsmöglichkeiten. Auch eine Papiereinkaufstasche ohne Henkel ist ein nettes Spielzeug, oder vom Notizblockwürfel ein paar Blätter zerknüllen und werfen. Lassen Sie ein paar Tischtennisbälle durch die Wohnung hüpfen. Schneiden Sie ein Stück strapazierfähigen Stoff doppelt zu, lassen Sie beim Zunähen ein kleines Stück für die Füllung offen.
Nehmen Sie ein großes Stück Watte, das den Stoff prall ausfüllt, geben Sie ein wenig getrocknete Katzenminze auf die Watte. Geben Sie vorbereitete Watte in den Stoffbeutel, nähen Sie ihn zu und ab geht die Post. Ihre Katze wird durch die Räume tanzen. Verstecken Sie ihre Lieblingstabs immer wieder an anderen Stellen, oder werfen Sie sie im hohen Bogen durch die Wohnung, damit sie den Schmaus erhaschen muss. Das sind nur ein paar Tips um das Katzenleben abwechslungsreich zu gestalten.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es reicht nicht, einen Kratzbaum aufzustellen, an dem leblose Mäuslein baumeln. Die Lust an solchen Animationen erschöpft sich schnell. Sie müssen sich einbringen ins Spiel. Das macht ihrem Tiger Freude
Geben Sie also ihrem Herzen einen Ruck und ihrer Katze einen Artgenossen.
Verfasser*in: R. Sch. Tierpflegerin (ehemalige Mitarbeiterin des Berliner Katzenschutz e.V.). Überarbeitet durch H. Kindt (1. Vorsitzender & Leitung).
Handaufzucht
Wir vom Berliner Katzenschutz haben seit April 2005 eine Babystation eingerichtet. Hier können tragende Mütter ihre Babys bekommen, es bekommen Mütter mit ihren Jungen und Babys ohne Mutter, die schon allein fressen, eine Unterkunft. Babys, die noch die Flasche brauchen werden in der Babyaufzuchtsstation untergebracht.
Diese Rettungsstation ist bei unserem 1. Vorsitzenden Herrn Kindt eingerichtet. Seine Frau und er betreiben die Station mit großem Erfolg. Es werden im Jahr zwischen 30 und 40 Babys mit der Flasche (Mutterersatzmilch) großgezogen. Die Flaschenaufzucht ist eine sehr zeitintensive Angelegenheit und sehr kraftaufwendig.
Wir nahmen seit Jahren Mammilac von IWEST, leider gibt es diese Milch nicht mehr. Wir nehmen seit Anfang 2017 KMR - Milch für Katzenbabys (Zubereitung: 3 Volumenteile Wasser mit 1 Volumenteil KMR) und empfehlen diese als Mutterersatzmilch. Es gibt auch noch andere Hersteller, die Mutterersatzmilch herstellen. (z. B: Pet Lac oder Royal Canin) Die Futtermenge ist abhängig vom Alter des Babys. Das Baby bestimmt meistens selbst, ob es satt ist. Die Mutterersatzmilch wird nur mit warmem (ca. 30°- 35°) abgekochtem Wasser angerührt und wird auch nur warm den Babys gegeben. Bitte achten Sie auf das Mischverhältnis es ist abhängig vom Hersteller.
Beim späteren Zugeben von Nassfutter sollte man ein Mischverhältnis von ca. 200 ml Mutterersatzmilch und 100g gutes Kitten-Nassfutter mit dem Handmixer verrühren und den Babys auch nur warm geben.
Nahrungsaufnahme:
Babys ab der Geburt bis zum 14. Tag müssen alle zwei Stunden (Tag und Nacht) die Flasche bekommen. Sollten Sie Schwierigkeiten haben und das Baby nimmt die Flasche nicht, nehmen Sie eine Einmalspritze 2ml als Ersatzflasche. Bitte nur tröpfchenweise die Mutterersatzmilch ins Mäulchen geben, sonst besteht die Gefahr, dass Flüssigkeit durch die Luftröhre in die Lunge fließt. Das Baby könnte daran ersticken. Versuchen sie immer wieder mit der Flasche die Ernährung fortzusetzen.
Vom 15. Tag bis zum 23. Tag alle drei Stunden, und vom 24. Tag bis zur 5. Woche alle vier Stunden. In diesem Zeitraum muss nachts zwischen 0.00 bis 6.00 Uhr nicht gefüttert werden. Ab der 5. Woche wird die Mutterersatzmilch mit gutem Nassfutter (Kitten - Pate) gemixt und den Babys alle vier Stunden gegeben, bis sie selbst fressen. Was sehr wichtig ist: Sie müssen ab dem 1. Tag nachdem die Babys die Flasche bekommen haben, den Bauch massieren. Sie streichen mit dem Zeige- und Mittelfinger vom Bauchnabel zum Po (nur in einer Richtung) mit leichtem Druck auf den Bauch, bis das Baby sich löst. (Wasser lassen und Kot absetzen)
Das Baby wird nicht jedes Mal Kot absetzen, aber es wird jedes Mal Wasser lassen. Ab der 5. Woche können Sie auch den Futtermix in eine kleine Futterschale geben und die Babys daransetzen. In der ersten Zeit werden die Kleinen durch das Futter laufen und eine große Schweinerei machen, aber sie lernen dadurch. Ab der 4. Woche können Sie schon ein kleines Katzenklo mit Streu aufstellen. Bei feiner Streu nur Streu was sofort klumpt.
Bitte setzen Sie nicht zu früh die Mutterersatzmilch ab, denn es kann passieren, dass das Baby das neue Futter (Kitten-Dosenfutter) so unverdaut wieder ausscheidet. Der Magen und der Darm können das neue Futter noch nicht verarbeiten.
Ab der 6. Woche, nachdem die Babys selbst fressen, können Sie mit der Flaschenfütterung aufhören. Wenn jetzt endlich die Babys selbst fressen können Sie sich ein wenig entspannen, aber Vorsicht sie sind noch nicht über den Berg. Achten Sie darauf, ob sie sich regelmäßig lösen, also das Klo aufsuchen. Sie dürfen jetzt nicht nur Kitten-Nassfutter, sondern zusätzlich auch Kitten-Trockenfutter hinstellen, aber bitte vergessen Sie nicht die Schale mit Wasser.
Diese Zeitangaben sind ungefähre Richtlinien, die nicht immer zutreffend sind, denn es ist abhängig vom Alter der Babys, die Sie bekommen. Sind die Babys schon drei Wochen alt und älter, ist es leichter, als wenn Sie Babys erhalten, die ein oder zwei Tage alt sind. Babys, die Sie im Alter von drei Wochen und älter bekommen, haben schon einen guten Vorsprung, weil sie bis zur Trennung von der Mutter betreut wurden. Ich spreche hier nicht von dem Gesundheitszustand, sondern von der Nahrungsaufnahme. Wir haben schon Babys bekommen, die fünf Wochen alt waren und wie selbstverständlich sofort an den Futternapf gegangen sind, ohne Probleme mit der Verdauung zu bekommen. Wir haben hier nur unsere Erfahrung wiedergegeben, Sie entscheiden letztlich durch Ihre Erfahrung wie Sie füttern.
Gesundheitszustand:
Egal wie alt die Babys sind, die Sie bekommen, Sie werden immer einen unterschiedlichen Gesundheitszustand haben. Rein äußerlich können wir viel erkennen. Wie ist das Fell, tränen die Augen, tritt aus der Nase Flüssigkeit aus, wie sauber sind die Ohren, wie ist das Zahnfleisch durchblutet, sind im Maul Blasen vorhanden, ist der Bauch weich oder hart, ist der Afterausgang entzündet, das alles kann man im Vorfeld begutachten und entscheiden wie schnell muss ich mit dem Baby den Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt bestimmt die Art der Behandlung, also gehen Sie zu einem guten Tierarzt, der auch die Erfahrung mit Tierbabys, also Handaufzuchten hat.
Egal in welchem Zustand die Babys sich befinden, der Tierarzt sollte auf jeden Fall ab der zweiten Woche, oder wenn die Babys älter sind, nach der Untersuchung, unabhängig von der Behandlung, Feliserin geben. Feliserin ist eine Passivimpfung. Da sich die Impfung innerhalb von zwei bis drei Wochen abbaut, sollte diese passive Impfung alle zwei Wochen wiederholt werden, bis zur Katzenschnupfen- und Katzenseucheimpfung. Diese Impfung sollte ab der achten Woche stattfinden, kann sich aber etwas durch die Feliserin-Impfung verschieben. Auch Mütter, die mit ihren Babys zu uns kommen, werden mit dieser Passivimpfung erfolgreich behandelt.
Seitdem wir das Feliserin bei uns einsetzen (ca. Ende 2005) ist die Sterbequote fast auf Null gesunken. Ausnahmen, wie schwere Verletzungen u.s.w., wird es immer geben, aber dank Feliserin haben wir viele Krankheiten gut im Griff.
Feliserin ist nicht gerade ein billiger Impfstoff, aber durch Unterstützung von aktion tier -menschen für tiere e.V.- ist unsere Tierärztin in der Lage, es einzusetzen.
Ein zusätzlicher Aspekt zum Gesundheitszustand ist die Gewichtskontrolle. Sie sollten ab dem 1. Tag an, wenn Sie die Babys erhalten, die Babys wiegen. Am besten am Abend, nachdem die Babys gefressen und sich gelöst haben. Die Gewichtszunahme ist eine sehr wichtige Aussage über den Gesundheitszustand der Babys. Jedes einzelne Baby wird unterschiedlich zunehmen. Einen Tag mehr und den nächsten Tag weniger. Wichtig ist nicht wie viel Gramm, sondern dass überhaupt zugenommen wird.
Sollte ein Baby abnehmen, bitte sofort oder spätestens am nächsten Tag den Tierarzt aufsuchen.
Entflohen / Entwurmen:
Entfloht werden die Babys sofort nach der Aufnahme, denn entflohen verhindert Wurmbefall. Babys, die noch sehr klein sind, müssen sehr vorsichtig entfloht werden. Am besten Sie sprühen sich das Entflohungsmittel auf die Hand und streichen ganz vorsichtig die Fellstellen ein wo die Flöhe sitzen könnten. Hals, hinter den Ohren, die Achselhöhlen und die Innenschenkel, also alles Stellen wo es warm ist. Nach dem Entflohen werden sie entwurmt, denn auch entwurmen ist sehr wichtig.
Die 1. Entwurmung findet in der 3. Woche statt. Die Anwendung vom Entwurmungsmittel entnehmen Sie der Packungsbeilage. Weitere Entwurmungen werden in der 7. und 11. Woche vorgenommen. Babys die älter sind werden bei der Neuaufnahme gleich entwurmt und entfloht. Wenn es nötig ist wird die Entwurmung des öfteren wiederholt. Diese Entscheidung trifft dann der Tierarzt. Er legt auch fest wie oft noch entwurmt wird.
Zum Schluss noch eine wichtige Sache. Die Babys müssen ohne Mutter groß werden, also ohne Körperwärme. Der Wärmeverlust bei den Babys ist sehr groß, also müssen Sie die Kleinen warmhalten. Dafür gibt es Hilfsmittel, wie Wärmflasche oder Snuggle Safe. Er ist so ähnlich wie eine Wärmflasche, die auch mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und in der Mikrowelle erwärmt wird. Dieser Snuggle Safe hält die Wärme bis zu 12 Stunden. Sie können den Snuggle Safe bei Ihrem Tierarzt bestellen. (WDT) Bitte kein Heizkissen, also keine elektrischen Geräte. Die Gefahr, dass nicht nur die Geräte durch die Krallen beschädigt werden ist zu groß, auch die Babys wären in Gefahr.
Schlusswort:
Es muss nicht immer so laufen, ich habe nur unsere Erfahrung wiedergegeben.
Vielleicht können Sie ein paar Dinge davon anwenden, so Ihre Handaufzucht erfolgreich zu Ende bringen und somit den Kleinen das Leben retten.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und sollten Sie noch Fragen haben dürfen Sie mich gerne anrufen.
Berliner Katzenschutz e.V. Ziemensstr. 84 B
14245 Werder OT Glindow Tel.: 03327/42587
oder
Babyrettungsstation
H. Kindt
12529 Schönefeld OT Großziethen Tel.: 03379/445533
1.Vorsitzender
Spendenkonto:
Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam
IBAN: DE87 1605 0000 3666 9275 62
BIC: WELADED1PMB
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